Umgeben von Stille und Geschichte

Casa al Vento liegt hoch oben in den Hügeln der Toskana – still, abgeschieden, eingebettet zwischen Eichen, Kastanien und wilder Natur. Hier beginnt die Umgebung nicht mit Straßen oder Sehenswürdigkeiten – sie beginnt mit einem Atemzug. Mit dem Wind in den Bäumen, dem Rascheln der Blätter, dem Rufen der Vögel. Mit dem Licht, das durch die Wälder fällt. Es ist eine Landschaft, die nicht gestaltet werden will, sondern einfach da ist – kraftvoll, unberührt, echt.

Und doch liegt das Haus nicht weit entfernt von Orten, die seit Jahrhunderten Menschen berühren: Im Osten, nur eine halbe Autostunde entfernt, liegt das mittelalterliche Anghiari, auf einem Hügel wie gemalt. Enge Gassen, alte Steinhäuser, stille Plätze – und ein Blick, der bis ins weite Tibertal reicht. Im Westen liegt Arezzo – eine toskanische Stadt voller Kunst und Geschichte, bekannt für ihre prachtvollen Kirchen, ihre antiken Märkte und das Licht, das über den Piazza Grande fällt. Hier trifft Renaissance auf Lebensfreude. Wer weiter zieht, entdeckt Perugia, die geheimnisvolle Hauptstadt Umbriens, mit ihren etruskischen Mauern, unterirdischen Gängen und einer lebendigen Kulturszene. Oder das mystische Assisi, das bis heute Pilger aus aller Welt anzieht.

Doch viele, die hierherkommen, bleiben in der Nähe. Weil sie spüren, dass sie nicht mehr brauchen als die Weite der Hügel, die Stille der Wälder und das sanfte Spiel von Sonne und Schatten.

Eine grüne Hügellandschaft mit Bäumen, unter einem Himmel mit weißen Wolken.