
Aus dem Garten auf den Tisch
Essen, das nährt und verbindet
Was bei uns auf den Tisch kommt, wächst oft nur wenige Schritte entfernt – im Garten, im Gewächshaus, im Wald und auf Wiesen. Und was wir nicht selbst ernten, kommt aus unserer Speisekammer oder von Menschen aus der Umgebung, die so arbeiten wie wir: mit Zeit, mit Respekt und Hingabe. Wir kochen überwiegend pflanzlich – also vegan – aber nicht dogmatisch. Uns geht es nicht um Regeln, sondern um Geschmack, Gesundheit und das gute Gefühl, mit der Natur zu arbeiten.
Unsere Küche ist einfach aber nicht simpel. Sie ist gesund und voller Genuss. Ob fermentierte Köstlichkeiten, frisches Sauerteigbrot, selbstgemachte Miso-Paste, hausgemachtes Eis oder frisch duftende Kuchen. Alles entsteht hier mit Liebe zum Handwerk, zum Geschmack und zur Lebendigkeit.
Der Tag beginnt mit einem Frühstück, das leicht ist – und lebendig: probiotisches Müsli mit frischen Beeren aus dem Garten, saisonale Köstlichkeiten, selbstgebackenes Brot, duftender Kaffee, Kräutertee oder erfrischende Limonade – je nach Jahreszeit.
Mittags servieren wir ein feines, nährendes Essen – im Sommer leicht und bunt, im Winter wärmend und tief. Am Nachmittag gibt es einen kleinen süßen Moment: ein Stück Kuchen, knusprige Kekse oder selbst gemachtes frisches Eis – dazu Kaffee oder Tee, so wie es gerade passt.
Und der Abend ist für uns der Ausklang des Tages – eine Einladung zum Innehalten und Genießen. Wir nehmen uns Zeit. Für gutes Essen, für Gespräche, für Gemeinschaft. Mal draußen mit Blick in den Sonnenuntergang, mal am Feuer, mal in der offenen Sommerküche oder – wenn es kühler wird – drinnen am Kamin.
Hier wird nicht nur gekocht, es werden Geschichten erzählt von der Erde, dem Wandel der Jahreszeiten und vom Glück gemeinsam zu genießen. Essen bei uns ist Teil der Erinnerung und die bleibt.